Die private Krankenversicherung ist eine Art Krankenversicherung
die von der Person oder ihrem Arbeitgeber bezahlt wird. Es kann von einem privaten Unternehmen oder über einen Arbeitgeber gekauft werden.
Der private Krankenversicherungsmarkt ist von Land zu Land unterschiedlich. In einigen Ländern, wie den Vereinigten Staaten, ist es sehr wettbewerbsfähig und viele Menschen haben mehr als eine Police. In anderen Ländern, wie z. B. Kanada, kann es schwieriger und teurer sein, Zugang zu privater Krankenversicherung zu erhalten.
Manche Menschen schließen eine private Krankenversicherung ab, weil sie mit dem öffentlichen Gesundheitssystem in ihrem Land nicht zufrieden sind oder weil sie Wartelisten für Behandlungen in öffentlichen Krankenhäusern vermeiden möchten. Andere kaufen es als Ergänzung zu ihrer gesetzlichen Krankenversicherung, damit sie zusätzlichen Schutz haben, wenn sie ihn am dringendsten brauchen, zum Beispiel auf Reisen ins Ausland oder wenn sie im Urlaub einen medizinischen Notfall erleiden.
Die private Krankenversicherung ist eine Form der Krankenversicherung, bei der eine Person alle oder einen Teil ihrer medizinischen Kosten übernimmt und nicht durch ein staatlich gefördertes Programm abgedeckt ist.
Die ersten privaten Krankenversicherungen wurden Anfang des 20. Jahrhunderts angeboten. In den Vereinigten Staaten wurden sie geschaffen, um etwas anderes anzubieten als das, was durch die soziale Sicherheit verfügbar war. Private Versicherer waren damals daran interessiert, Menschen mit Vorerkrankungen und solchen, die es sich leisten konnten, Policen anzubieten.
In den letzten Jahren hat die Zahl der Amerikaner ohne jeglichen Versicherungsschutz für ihre Gesundheitsbedürfnisse zugenommen. Dies hat dazu geführt, dass sich mehr Menschen auf Notaufnahmen verlassen, anstatt einen Arzt für Routinebesuche oder Nachsorge aufzusuchen, wenn sie krank oder verletzt sind.